Die Minister berührten die aktuelle globale Situation und tauschten sich über die Maßnahmen der Länder zur Bekämpfung der globalen Pandemie COVID-19 aus. Sie betonten die Bedeutung der internationalen Solidarität in dieser Hinsicht.
Während des Telefongesprächs diskutierten die Seiten die Aussichten für eine weitere Entwicklung der bilateralen Beziehungen und stellten mit Befriedigung das hohe Maß an politischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern fest. Trotz der Pandemie wurde betont, wie wichtig es ist, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Sie berührten auch die Umsetzung und Zusammenarbeit gemeinsamer Projekte in den Bereichen Verkehr, Logistik und Energie.
Die Minister erörterten die Zusammenarbeit und gemeinsame Schritte innerhalb internationaler Organisationen, einschließlich der Vereinten Nationen, der GUS sowie der Europäischen Union, einschließlich der Östlichen Partnerschaft.
Die künftige Agenda der bilateralen Beziehungen wurde auf verschiedenen Ebenen erörtert. Es wurde vereinbart, die Kontakte auch in Zukunft fortzusetzen, nachdem alle Beschränkungen für die COVID-19-Pandemie aufgehoben wurden.
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