Das bestätigte die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone. Der Aktivist Joshua Wong ist nach eigenen Angaben einer der Betroffenen. Die Opposition wertete das als weiteren Angriff auf die Freiheitsrechte. Die Regierung wies die Vorwürfe zurück. Das Eintreten für Selbstbestimmung, die Aufforderung zur Intervention ausländischer Regierungen oder generelle Kritik am neuen Sicherheitsgesetz seien nicht mit der Verfassung Hongkongs vereinbar.
Unter Verweis auf die neuen Regeln nahm die Polizei heute vier Schüler und Studenten wegen chinakritischer Internetpostings fest. Die 16- bis 21-Jährigen sollen für eine unabhängige „Nation Hongkong“ geworben haben. Ihnen drohen mehrere Jahre Gefängnis.
deutschlandfunk
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