Obama will Aserbaidschan und Armenien versöhnen- ‘Washington Times’

  05 März 2016    Gelesen: 3190
Obama will Aserbaidschan und Armenien versöhnen- ‘Washington Times’
Das am 31 März in Washington stattfindende nächste Gipfel über nukleare Sicherheit bringt die einmalige Aussicht der Regelung des Berg-Karabakh Konflikts für den US Präsidenten.

Wie Azvision.az mitteilt,hat dies Rob Sübhani in einem Artikel der ‘Washington Times‘ Ausgabe betont

‘‘Weltführer sollen auf eine Meinung kommen und damit verhindern,dass Nuklear Waffen in die Hände der verfeindeten Länder oder der Terror Organisationen fallen. Aber die Teilnahme am Treffen der Präsidenten von Aserbaidschan und Armenien Ilham Aliyev und Serj Sarkisyan sei für Obama eine einmalige Aussicht in Richtung der Lösung von problematischen Konflikten nach der Auflösung der Sowjetunion.

Im Artikel wird angegeben,dass der großmaßstabige Krieg zwischen Aserbaidschan-Armenien zu 1Millionen Flüchtlingen und zur Okkupation von 20 % der aserbaidschanischen Territorien von den Armenischen Streitkräften geführt hat.

“Beide Länder – Aserbaidschan und Armenien werden viel von der Wiederherstellung des Friedens bekommen.Die Arbeit in Richtung Regelung des Konflikts durch diplomatische Wege der Amerikaner kann auch für die Zukunft nach dem Konflikt einen Beitrag schaffen“,-wird im Artikel betont.

Laut der Meinung des Autors , müsse der US Präsident im Rahmen des Planes Richtung Säuberung der okkupierten Aserbaischanischen Territorien von den Armenischen Streitkräften mit beiden Präsidenten zusammenarbeiten.

‘‘Obama muss die Präsidenten von Aserbaidschan und Armenien überzeugen, dass die USA sie nicht im Stich lassen wird und das gelungene Abkommen für beide Völker gewinnbringedn wird, Staatsangehörige beider Länder bekommen eine Chance zusammenzuleben und ein Anfang für das gegenseitige Vertrauen in dieser unstabilen Region der Welt zu bilden’’,-hat der Autor betont.

Zaur Bandaliyev

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