Experten und Journalisten aus verschiedenen Ländern teilen Fakten, Informationen und Fotos über Söldner mit, die von der armenischen Armee rekrutiert wurden.
Asaad Hanna, ein ausländischer Journalist, Menschenrechtsaktivist und Social-Media-Experte, enthüllte in seinem Tweet die Namen von drei aus Syrien nach Berg-Karabach rekrutierten Kämpfern.
"Drei syrische Jungen aus Aleppo - Arut, Haqub und Musek - starben im Kampf gegen Aserbaidschan", twitterte er.
Der syrische politische Kommentator Kevork Almassian twitterte auch, dass mehrere Kämpfer aus der arabischen Republik im Karabachkrieg getötet worden seien. Er lieferte auch Fakten über ausländische Kämpfer - Fotos und Namen.
"Die armenische Revolutionsföderation trauert um drei Soldaten in Syrien, Harut Panoyan, Hagop Astaryan und Mosik Mosik Seklemyan", sagte er in seinem Tweet.
All dies und andere Tatsachen beweisen, dass die militärpolitische Führung Armeniens Söldner aus Syrien und anderen Ländern in die Militäroperationen in den besetzten Gebieten Aserbaidschans hinsichtlich der Unfähigkeit seiner Armee, in Karabach zu kämpfen, einbezogen hat. Eriwan beschuldigte Baku jedoch, ausländische Söldner nach Karabach gebracht zu haben. Das Ziel ist klar: Kriegsverbrechen in den besetzten Gebieten Aserbaidschans zu vertuschen.
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