Seit der Unterzeichnung des Gesetzes zur Einstellung der Feindseligkeiten in Berg-Karabach am 10. November wurden 6 Zivilisten und 6 Militärs getötet, 7 Zivilisten und 14 Militärs durch Landminen verletzt, teilte das aserbaidschanische Außenministerium in einer Erklärung am Dienstag mit.
Die Erklärung kam nach der Pressemitteilung der UNESCO zur Entsendung einer Mission nach Aserbaidschan, berichtet AzVision.az.
Das Ministerium betonte, dass die armenische Armee, als sie sich aus den besetzten aserbaidschanischen Gebieten zurückzog, das Gebiet um historische und kulturelle Denkmäler abbaute und das Gebiet in eine gefährliche Zone verwandelte.
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