In einer Erklärung des Büros von Ministerpräsident Netanjahu ist von insgesamt 800 neuen Wohnungen die Rede. Ein Teil davon werde in einer Siedlung errichtet, in der unlängst eine Israelin getötet wurde. Die Palästinenser betrachten die israelischen Häuser im Westjordanland als Verstoß gegen internationales Recht.
Auch der künftige US-Präsident Biden hat sich wiederholt gegen einen Ausbau der Siedlungen geäußert.
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