Nach Überflutung eines Staudamms dauern Rettungsarbeiten an

  08 Februar 2021    Gelesen: 437
Nach Überflutung eines Staudamms dauern Rettungsarbeiten an

Nach einer von einem Gletscherabbruch im Himalaya ausgelösten Sturzflut in Nordindien gelten mindestens 125 Menschen weiter als vermisst.

Nach Angaben des nationalen Rettungsschutzes sind etwa 400 Soldaten bei der Suche in den abgelegenen Bergen eingesetzt. Sie konzentrierten sich auf einen 2,5 km langen Tunnel, in dem mehr als 30 Arbeiter von Wasserkraftwerken vermutlich eingeschlossen seien.

Ein Teil des Gletschers war am Wochenende in einen Damm gerutscht und hatte eine Lawine aus Geröll und Wasser ausgelöst, die flussabwärts stürzte. Mindestens sieben Menschen starben.


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