Nach Angaben des nationalen Rettungsschutzes sind etwa 400 Soldaten bei der Suche in den abgelegenen Bergen eingesetzt. Sie konzentrierten sich auf einen 2,5 km langen Tunnel, in dem mehr als 30 Arbeiter von Wasserkraftwerken vermutlich eingeschlossen seien.
Ein Teil des Gletschers war am Wochenende in einen Damm gerutscht und hatte eine Lawine aus Geröll und Wasser ausgelöst, die flussabwärts stürzte. Mindestens sieben Menschen starben.
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