Diese müssten die Macht wieder abgeben und die demokratische Führung des Landes freilassen, erklärte Präsident Biden im Weißen Haus in Washington. Seine Regierung unternehme Schritte, um den Zugriff der Armee auf Gelder im Volumen von einer Milliarde Dollar in den USA zu blockieren. Man sei bereit, auch noch weitere Maßnahmen zu erlassen.
In Myanmar halten die Proteste gegen den Militärputsch seit Tagen an. Die Demonstranten fordern die Freilassung der De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. Die Militärs erkennen deren Sieg bei der Wahl im November nicht an.
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