Die Jahre des Zweiten Weltkriegs waren die schwierigsten im 20. Jahrhundert für die gesamte Menschheit.
Während des Krieges zeigten Aserbaidschaner sowohl an der Front als auch an der Heimatfront Mut und Heldentum. Innerhalb kürzester Zeit wurde im Land ein Bataillon von 87 Düsenjägern und 1.224 Selbstverteidigungsgruppen gebildet. Mehr als 600.000 Aserbaidschaner wurden zwischen 1941 und 1945 an die Front geschickt. Divisionen aus Aserbaidschan marschierten vom Kaukasus nach Berlin.
Ungefähr 130 Aserbaidschaner erhielten den Namen des Helden der Sowjetunion, 30 weitere erhielten den Ehrenorden. Bis zu 170.000 aserbaidschanische Soldaten und Offiziere erhielten verschiedene Orden und Medaillen der UdSSR.
Hezi Aslanov wurde zweimal zum Helden der Sowjetunion ernannt, andere Helden der Sowjetunion - Israfil Mammadov, Aslan Vazirov, Adil Guliyev, Ziya Bunyatov, Geray Asadov, Malik Maharramov und Mehdi Huseynzade, Generäle Mahmud Abilov, Akim Abbasov, Tarlan Aliyarbeyov, Hadschibala Zeynalov und viele andere brachten Ehre in die Geschichte des aserbaidschanischen Volkes.
Innerhalb des Landes wurde viel getan, um die Wirtschaft an die Front zu lenken.
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