„Mit fortschreitendem, wärmendem Frühling sprießen auch die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen und Initiativen“, meldete vor wenigen Tagen der Berliner OWC-Verlag für Außenwirtschaft, gleichzeitig Herausgeber des Magazins „Russland Insider“. „Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Russland stieg im ersten Viertel des Jahres im zwar niedrigen, aber immerhin zweistelligen Bereich. Zukunftsorientierte deutsche Unternehmen investieren heftig in lokalisierte Produktionsstandorte – wie jüngst zum Beispiel der erfolgreiche mittelständische Container-Hersteller ‚ElA‘ in der Region Kaluga.“
Die deutschen Exporte nach Russland „stiegen im März um 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, vermerkt aktuell das Fachmagazin „Exportmanager-Online“.
Aufgrund der Corona-Krise ergebe sich dennoch „im Sechsmonatsdurchschnitt ein Exportrückgang von 5,6 Prozent. Weiterhin belasten Sanktionen den deutsch-russischen Handel.
snanews
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