"Die S-400-Raketen stellen kein Sicherheitsrisiko für die NATO dar. Die Türkei beabsichtigt, die S-400-Frage vom Standpunkt des Realismus und auf der Grundlage eines konstruktiven Dialogs anzugehen “, schrieb er.
Der Minister fügte hinzu, dass Ankara den NATO-Partnern auch Beweise dafür geliefert habe, dass es keine feindlichen Maßnahmen gegen ein alliiertes Schiff ergriffen habe, „im Gegensatz zu dem, was über die "Fregatte Courbet" gesagt wurde."
Russland und die Türkei haben im Jahr 2017 einen Vertrag über die Lieferung von S-400-Luftverteidigungssystemen durch Moskau nach Ankara unterzeichnet. Türkei war das erste NATO-Land, das diese Systeme von Russland erwarb. Die Entscheidung Ankaras löste eine scharfe negative Reaktion der Vereinigten Staaten und der gesamten Allianz aus. Die Vereinigten Staaten hören nicht auf zu versuchen, die Türkei dazu zu bringen, russische Luftverteidigungssysteme aufzugeben.
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