AzVision berichtet, dass Charles Michel, der Präsident des Rates der Europäischen Union, dies in einem Interview mit der „Financial Times“ gesagt habe.
Ihm zufolge besteht ein starkes politisches Interesse daran, Fortschritte bei der Lösung dieses Problems zu erzielen.
Es sei daran erinnert, dass die Mitgliedsländer der Union nach Angaben der EU das Vermögen der russischen Zentralbank in Höhe von 300 Milliarden Euro und das Vermögen russischer Geschäftsleute in Höhe von etwa 20 Milliarden Euro eingefroren haben.
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