Jeyhun Bayramov besprach die Zusammenarbeit mit dem Exekutivsekretär der UN-Wirtschaftskommission für Europa - FOTOS

  12 September 2023    Gelesen: 724
  Jeyhun Bayramov besprach die Zusammenarbeit mit dem Exekutivsekretär der UN-Wirtschaftskommission für Europa   - FOTOS

Am 12. September traf sich Außenminister Jeyhun Bayramov im Rahmen seiner Geschäftsreise in die Schweizerische Eidgenossenschaft mit Tatyana Molchan, Exekutivsekretärin der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE).

Das Außenministerium teilte AzVision mit, dass bei dem Treffen die Aussichten der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und den Vereinten Nationen sowie die Erfolge Aserbaidschans bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung besprochen wurden.

Es wurde sehr geschätzt, dass Aserbaidschan aufgrund seiner proaktiven Position im System der UN-Gremien, einschließlich der UNECE, ausgewählt wurde und einen wichtigen Beitrag zu den Aktivitäten der Organisation leistete.

Bei dem Treffen wurden auch Meinungen über den Vorsitz Aserbaidschans im UN-Sonderprogramm für die Volkswirtschaften Zentralasiens (SPECA) im Jahr 2023, den Ausbau der Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten im Rahmen von SPECA und die Erleichterung von Handel und Verkehr ausgetauscht.

Minister Jeyhun Bayramov stellte fest, dass Aserbaidschan in der Zeit nach der Pandemie und nach dem Konflikt in eine qualitativ neue Phase der strategischen Entwicklung eingetreten ist und die Jahre 2022–2030 abdeckt. Er informierte über die nationalen Entwicklungsprioritäten Aserbaidschans bis 2030 und betonte, dass dies strategische Ziele seien eng an den Zielen für nachhaltige Entwicklung ausgerichtet.

J. Bayramov forderte die Gegenpartei auf, bis 2050 in den befreiten Gebieten unseres Landes eine „Netto-Null-Emissionszone“ auszurufen, eine „grüne Energiezone“ zu schaffen, erneuerbare Energiequellen zu nutzen und das Konzept „Smart City“ und „Smart“ zu entwickeln Village“ lieferte Informationen zu Wiederherstellungs- und Sanierungsprojekten und -plänen wie der nachhaltigen Bewirtschaftung grenzüberschreitender Wasserressourcen und der zunehmenden Begrünung.

Der von Armenien begangene Umweltterrorismus, die Verwüstungen infolge der Besatzung, umfangreiche Minengefahren in der Region sowie Bemühungen zur Beseitigung der Folgen der Besatzung wurden der Gegenseite zur Kenntnis gebracht.

Hervorgehoben wurde die Bedeutung der gemeinsamen Unterstützung der umgesetzten Projekte zur Umsetzung der Aufgaben aus den Sustainable Development Goals.

Die Parteien tauschten sich auch über andere Punkte von beiderseitigem Interesse aus.


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