AzVision teilt mit, dass Steffi Lemke, Ministerin für Umwelt, Naturschutz, Atomsicherheit und Verbraucherschutz, dies in einer Erklärung vor Journalisten gesagt hat.
Sie stellte fest, dass bei der Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen erhebliche Mengen an Treibhausgasen ausgestoßen werden: „Dieses Problem erfordert dringendes Handeln auf globaler Ebene. Wenn die aktuellen Trends anhalten, werden die negativen Auswirkungen des Klimawandels zunehmen.“
Die Ministerin fügte hinzu, dass die effiziente Nutzung von Ressourcen und die Einführung von Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft die wichtigsten Voraussetzungen für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen seien.
„Die Umstellung auf nachhaltige und geschlossene Produktionsmodelle kann den Energiebedarf senken und natürliche Ressourcen schonen“, sagte sie.
S. Lemke betonte zudem, dass die Bundesregierung die internationalen Anstrengungen im Kampf gegen die Plastikverschmutzung weiter verstärken werde. Er wies darauf hin, dass der zwischenstaatliche Verhandlungsausschuss (INC-5) eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung eines rechtsverbindlichen internationalen Abkommens über Kunststoffe spielen werde.
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