Während des Treffens konzentrierten sich die Diskussionen auf die Fragen, die sich aus der Umsetzung des Projekts „Grüner Energiekorridor Kaspisch-Schwarzes Meer-Europa“ ergeben, sowie auf die Prioritäten der bilateralen Energiezusammenarbeit.
Das Treffen betonte die wichtige Rolle Aserbaidschans und des Südlichen Gaskorridors bei der Gewährleistung der Energiesicherheit Europas unter den Bedingungen der modernen Realitäten der Energieversorgung. Die Seiten bewerteten auch die Aussichten für Gaslieferungen aus Aserbaidschan in europäische Länder und betonten die Bedeutung der Entwicklung von Gasressourcen und des Ausbaus der Infrastruktur. Beide Parteien betonten, dass die Notwendigkeit der Diversifizierung der Energieversorgung einen rationalen Ansatz in Bezug auf Gasfragen erfordert.
Außenminister Péter Szijjártó wurde eingeladen, bei der nächsten Sitzung des Beirats des Südlichen Gaskorridors im April aktiv an den Diskussionen über Erdgas und grüne Energie teilzunehmen.
Während des Gesprächs tauschten sich die Seiten auch über die umgesetzten und geplanten Projekte mit ungarischen Unternehmen – MOL Group und MVM – aus.
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