Norayr Minasyan wies darauf hin. er wollen in Baku eine Pressekonferenz abhalten und will über das sprechen, was in den Grenzgebieten der armenischen Armee geschieht.
36-jährige N.Minosyan diente bei der armenischen Armee im Rang eines Leutnants, war der Kommandant eines Panzerabwehrzugs der Militäreinheit Nr 70179, die sich unweit der Grenze zu Nachitschewan befindet.
N.Minosyan wurde im Februar 2014 nach einer falschen Anschuldigung verurteilt und verhaftet Ihm wurde vorgeworfen, die militärische Einheit ohne Erlaubnis zu verlassen.N.Minosyan wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, aber unter dem Druck der armenischen Menschenrechtsverteidiger nach 6 Monaten aus dem Gefängnis entlassen.
N. Minosyan teilte mit, in der Tat sei der Grund für seine Verhaftung der Streit mit dem Sohn des ehemaligen Chefs des Generalstabs der armenischen Streitkräfte (derzeit Berater des Präsidenten) Yuri Khachaturov. Der Sohn von Khachaturov Gregori Khachaturov sei der Kommandeur des 3. Armeekorps der armenischen Streitkräfte. Laut Minosyan verfolgte ihn und seine Familie die Regierung auch nach der Entlassung aus dem Gefängnis weiter. Als Ergebnis hatte Minosyan Norayr keinen anderen Ausweg mehr als aus dem Land zu fliehen. Zur Zeit lebt der armenische Offizier in Sotschi und bittet diie Behörden Aserbaidschans, günstige Bedingungen für seinen Besuch nach Baku zu schaffen.
N. Minosyan schickte seine Unterlagen und Fotos, bittet dass sein Problem aufgeklärt wird und die mögliche Provokationen der armenischen Regierung verhindert wird. Er macht sich Sorgen um die Sicherheit von sich selbst und seiner Verwandten, seine Verwandten sind immernoch in Eriwan. Armenischer Offizier bittet die Regierung von Aserbaidschan, sich in die Frage einzumischen.
AzVision.az
