Die Staatsanwaltschaft Pescara ermittelt inzwischen gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Tötung. Es gibt Anschuldigungen, wonach Notrufe vom Ort des Unglücks anfangs ignoriert worden seien.
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Retter beenden Bergungsarbeiten an veschüttetem Hotel
27 Januar 2017
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In den italienischen Abruzzen sind eine Woche nach dem Lawinenabgang auf ein Hotel die Bergungsarbeiten offiziell beendet worden.
Rettungsmannschaften hatten in der vergangenen Nacht die letzten vier Vermissten tot aus dem Gebäude geborgen. Bei dem Unglück kamen 29 Menschen ums Leben. Das Vier-Sterne-Hotel am Hang des Gran Sasso war nach Erdbeben von einer Lawine vollständig verschüttet worden. Etwa 200 Einsatzkräfte suchten nach Überlebenden. Elf Menschen wurden gerettet.
Die Staatsanwaltschaft Pescara ermittelt inzwischen gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Tötung. Es gibt Anschuldigungen, wonach Notrufe vom Ort des Unglücks anfangs ignoriert worden seien.
Die Staatsanwaltschaft Pescara ermittelt inzwischen gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Tötung. Es gibt Anschuldigungen, wonach Notrufe vom Ort des Unglücks anfangs ignoriert worden seien.
