Im "Tagesspiegel" aus
Berlin wandte sich der CDU-Politiker gegen eine Denkweise in sogenannten Deals. Gebraucht würden keinesfalls Lösungen, bei denen der eine verliere, wenn der andere gewinne. Das mag in der Grundstücksbranche anders sein. Tatsächlich brauche die Welt "Win-Win-Situationen". Schäuble warnte davor, sich von Trump provozieren zu lassen. Nach seiner Einschätzung teste dieser im Augenblick vieles aus, etwa mit Sprüchen gegen das vereinte Europa. Ganz ernst meine es Trump damit allerdings nicht, erklärte der Bundesfinanzminister.
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