Den Tag verbringst du in warmen Schuhen, wenn du nach Hause kommst, ziehst du die natürlich als Erstes aus. Aber wechselst du auch deine Socken? Nein? Solltest du aber vielleicht. Denn wenn der Fuß über Tag schwitzt, wird der Socken feucht. Läufst du damit dann über den kalten Küchenboden, entsteht Verdunstungskälte. Die Folge: Deine Füße werden schneller kalt. Was hilft: Zu Hause einfach ein mal staubtrockene Socken anziehen. Das hilft kalten Füßen vorzubeugen.
Niedriger Blutdruck
Deine Füße lassen dich nachts nicht schlafen, weil sie so kalt sind? Dann solltest du vielleicht auch von einer körperlichen Ursache ausgehen. Ein niedriger Blutdruck kann für kalte Füße sorgen. Wenn du zusätzlich auch Schmerzen und Krämpfe hast, solltest mit einem Arzt über deine kalten Füße sprechen.
Zu enge Schuhe
Enge Schuhe und Strümpfe komprimieren die Blutgefäße und die Durchblutung nimmt ab. Deine Füße werden kalt. Deshalb solltest du immer drauf achten, dass deine Füße ausreichend Freiheit haben, damit die Durchblutung nicht gestört ist.
Schildrüsenunterfunktion
Viele Frauen leiden an einer Unterfunktion der Schilddrüse und bemerken diese gar nicht. Auch die kann für frostige Füße sorgen. Häufiger als kalte Füße sind allerdings Müdigkeit und Haarausfall.
Was hilft wirklich bei kalten Füßen?
Hört sich doof an, aber am schlimmsten für die Füße ist zu wenig Bewegung. Das kannst du merken, wenn du länger auf dem Sofas lagst und die Füße zum Beispiel über die Lehne gebaumelt haben. Wenn du den Blutfluss in den Füßen nicht in Bewegung hältst, dann werden dieser schneller kalt. Wer also vor dem Schlafengehen noch mal einen kleinen Spaziergang durch die Wohnung macht, hat bessere Chancen, dass die Füße in der Nacht nicht so stark frieren.
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