Deutsch- und englischsprachige Medien berufen sich auf die den Bericht der „Bild". Diese wären an die Dokumente des Landeskriminalamts (LKA) in Hamburg gelangt. Dieser hätte den Streitfall als „schwerwiegend" eingestuft. Es läge also nahe, dass man die Sache aus politischen Gründen „bagatellisiert" hätte. Denn die Dokumente würden eine eindeutige Sprache sprechen. Darin stehe unter anderem, dass die jordanischen Soldaten „unzweifelhaft" Verbrechen begangen hätte. Die Ermittlungen wären auch nur deshalb angesetzt worden, weil ein deutscher Soldat nach dem Angriff Anzeige erstattet hätte.
Ein wichtiges Detail zum Hergang des Geschehens liefert die türkische Zeitung „Yeni Safak". Auf dem Video sind auch türkische ISAF-Soldaten zu sehen. Diese sollen eine noch größere Eskalation verhindert und die deutschen Soldaten, die von der Situation überfordert seien, „befreit" haben. /dailysabah
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