Dem Politiker zufolge sind nicht nur die Flugabwehrsysteme in höchste Kampfbereitschaft versetzt, sondern auch die Zonen möglicher nordkoreanischer Raketenstarts „unter höchste Kontrolle“ gebracht worden.
Die Hauptaufgabe sei es, die Sicherheit Russlands für den Fall zu gewährleisten, dass bei den nordkoreanischen Raketen die falschen Koordinaten angegeben würden. Die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers sei hier ziemlich hoch, betonte Oserow.
Am 8. August versprach US-Präsident Donald Trump, dass Nordkorea bei Drohungen von „Feuer und Zorn“ getroffen würde. Auf diese Erklärung erwiderte Pjöngjang, dass es einen möglichen Raketenschlag gegen die Insel Guam in Betracht ziehe.
Auf Guam befindet sich ein wichtiger US-Militärstützpunkt im Pazifik. Von dort starten regelmäßig Bomber zu Flügen über die koreanische Halbinsel.
Quelle : sputnik.de
Tags: