Santos betonte zudem, dass im ganzen Land die Guerillagruppe ELN verstärkt attackiert werden solle, die zuletzt vor allem im Osten an der Grenze zu Venezuela aktiv war. Die Gruppe hatte seit Dienstag, nach Auslaufen einer seit Oktober geltenden Waffenruhe, wieder Anschläge unter anderem auf Ölpipelines verübt. Santos ließ daraufhin Friedensgespräche mit der letzten verbliebenen Guerilla, die noch über 1.500 bis 2.000 Kämpfer verfügt, auf Eis legen. (dpa)
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