In der Erklärung heißt es, dass die Streitkräfte Aserbaidschans seit den Abendstunden des 15. September bis zu den Morgenstunden des 15. September im Frontbereich um Tovuz, Terter und Aghdam gegriffen haben. Dabei setzten armenische Soldaten großkalibrige Maschinengewehre, einschließlich Artillerieanlagen ein, hieß es in der Erklärung weiter.
Die feindlichen Einheiten haben insbesondere aserbaidschanische Stellungen an Richtungen der Siedlungen Munjuglu, Kochanebi, Esrik-Cyrdachan und Garalar in der Tovuz Region, darunter auch Zivilisten, unter intensiven Beschuss genommen.
Beim Beschuss hat es keine Tote unter Soldaten und Zivilbevölkerung gegeben. Einige Häuser, Zivilobjekte von Dorfbewohnern und Infrastruktur wurden beschädigt.
Wie immer greifen armenische Soldaten zu solchen bewaffneten Provokationen am Vorabend bedeutender Events und Festtage in Aserbaidschan.
Dank geeigneten Gegenmaßnahmen von aserbaidschanischen Einheiten sei der Angriff der armenischen Armee zurückgeschlagen.
Die volle Verantwortung für alle möglichen Zwischenfälle und die blutige Provokation trägt die militärisch-politische Führung in Armenien, hieß es im Statement.
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