UNO und ISESCO danken Ilham Aliyev

  24 April 2020    Gelesen: 759
  UNO und ISESCO danken Ilham Aliyev

Am 23. April fand ein virtuelles Treffen der internationalen Arbeitsgruppe des Baku-Prozesses statt, an dem hochrangige Beamte internationaler Organisationen und bekannte Experten teilnahmen.

Nach Angaben des Kulturministeriums wurde das virtuelle Treffen live auf der Facebook-Seite des Kulturministeriums Aserbaidschans, des Hohen Vertreters des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, des Generaldirektors der ISESCO, der UNESCO und anderer Organisationen übertragen.

Das virtuelle Treffen wurde abgehalten, um die Auswirkungen der aktuellen Krise auf die COVID-19-Pandemie auf die Beziehungen zwischen Menschen und Kulturen zu erörtern und Meinungen über eine wirksame zwischenstaatliche und interkulturelle Zusammenarbeit in diesem Zusammenhang auszutauschen.

Bei der Eröffnung des Treffens stellte der Kulturminister der Republik Aserbaidschan, Abulfas Garayev, fest, dass die 2008 von Präsident Ilham Aliyev ins Leben gerufene Initiative "Baku-Prozess" zum interkulturellen Dialog eine weltweite Bedeutung erlangt hat. Seit 2011 (alle zwei Jahre) war der Baku-Prozess fünfmal Gastgeber des Weltforums für interkulturellen Dialog und sechsmal des Internationalen Humanitären Forums von Baku. In der aserbaidschanischen Hauptstadt fand 2016 das 7. Globale Forum der UN-Allianz der Zivilisationen statt.

Der Minister sagte, dass die Vereinten Nationen den Baku-Prozess und das Weltforum für den interkulturellen Dialog zu einer wichtigen globalen Plattform im Bereich des interkulturellen und interreligiösen Dialogs erklärt haben.

In seiner Rede gab Garayev auch detaillierte Informationen zu den Maßnahmen zur Bekämpfung des COVID-19-Virus in Aserbaidschan und stellte fest, dass mehr als 20 Projekte zur Unterstützung von Kultur und Kreativität durchgeführt wurden.

Während des Treffens dankte der Hohe Vertreter des UN-Generalsekretärs, Miguel Moratinos, dem aserbaidschanischen Staat und persönlich Präsident Ilham Aliyev für eine solche globale Initiative. Er merkte an, dass es trotz der Pandemiesituation unmöglich ist, alle früheren Pläne umzusetzen, aber wir müssen Solidarität zeigen, um diese humanitäre Krise zu verhindern.

ISEC-Generaldirektor Salim Al Malik dankte der Führung unseres Landes für die Unterstützung bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen ISESCO und Aserbaidschan. Der Leiter der Organisation stellte fest, dass die UNESCO eine Reihe von Projekten und Wettbewerben zur Bekämpfung des COVID-19-Virus angekündigt hat, insbesondere wurden wichtige Schritte im Bereich der digitalen Entwicklung unternommen.

Ann Belinda Preis, UNESCO-Vertreterin, drückte das Engagement der Organisation für den Baku-Prozess aus und stellte fest, dass die Organisation einen internationalen Aufruf zur ResiliArt und ein Online-Treffen der UNESCO-Kulturminister angekündigt hat.

Andere Teilnehmer des Panels machten interessante Vorschläge zur aktuellen Situation und tauschten sich aus. In den Reden wurde die Notwendigkeit betont, die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter zu stärken.

Am Ende wurde beschlossen, einen Sonderbericht über die Diskussion des virtuellen Treffens zu erstellen und einen neuen Fahrplan für die künftige Zusammenarbeit vorzulegen. Ein detaillierter Bericht über die Ergebnisse des Treffens wird in den kommenden Tagen der Öffentlichkeit vorgestellt.

AzVision


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