Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands HDE, Genth, sagte, wenn nur noch wenige Menschen gleichzeitig ein Geschäft in der Innenstadt betreten dürften, führe das zwangsläufig zu langen Schlangen. Eine zu starke Reglementierung der Kundenzahl könne zudem den Eindruck erwecken, dass einige Waren knapp seien und erneute Hamsterkäufe nach sich ziehen.
Genth betonte, die Hygienekonzepte der Geschäfte hätten sich bewährt, es gebe keine Hotspots beim Einkaufen. Deshalb bestehe auch keine Notwendigkeit, die Regeln zu verschärfen.
Unter anderem mit diesem Thema befassen sich am Nachmittag die Ministerpräsidenten in ihrer Videoschalte mit Bundeskanzlerin Merkel.
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