So sei es bei der privaten Nutzung von Antigen-Schnelltest unbedingt erforderlich, die vorgeschriebenen Lager- und Umgebungstemperaturen bei der Durchführung einzuhalten. „Selbst zehn Minuten bei 37 Grad reichen aus, damit die Tests an Sensitivität, also an der Frage, wie viel Virus sie nachweisen können, deutlich verlieren“, sagte der Virologe den Sendern RTL/ntv. Das habe eine Charité-Studie nachgewiesen. Besonders an heißen Sommertagen müsse man die Temperaturangaben auf den Beipackzetteln beachten, betonte Drexler. Andernfalls riskiere man Ansteckungsketten, die hätten verhindert werden können.
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