Sahiba Gafarova tadelte die voreingenommene Haltung und die unglaubwürdigen Informationen einiger internationaler Organisationen gegenüber Aserbaidschan und der Türkei. Sie wies darauf hin, dass westliche Gönner Armeniens Anschuldigungen gegen Aserbaidschan erhoben hätten, die auf falschen Behauptungen des offiziellen Eriwan beruhten. Spuren dieser Kreise seien ihrer Meinung nach in den anti-aserbaidschanischen Resolutionen einer Reihe internationaler parlamentarischer Organisationen und Parlamente ausländischer Länder erkennbar.
Sie betonte auch die Bedeutung gemeinsamer Maßnahmen gegen diese berüchtigten Kampagnen, der Abhaltung weiterer Treffen und Konsultationen zwischen den Parlamentsdelegationen beider Länder sowie der Ausweitung der Kontakte zwischen Vertretern der beiden befreundeten Staaten.
Sprecher Numan Kurtulmus sagte, dass die Türkei Aserbaidschan auf jeder Plattform stets zur Seite stehe und fügte hinzu, dass der frühere Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien dank des Willens und der Stärke Aserbaidschans gelöst worden sei, da das Land seine territoriale Integrität und Gerechtigkeit sichergestellt habe.
Er brachte seine Zuversicht zum Ausdruck, dass Aserbaidschan auch in der diplomatischen Landschaft den Sieg erringen werde, obwohl einige Staaten und Lobbykreise versuchten, Aserbaidschans gerechten Kampf zu behindern.
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