Ihm zufolge mischt sich die Republik Belarus nicht in die internen politischen Prozesse in Armenien sowie in die Außenpolitik Eriwans ein, aber auf der Grundlage der Grundsätze der Gegenseitigkeit erwartet das Land ähnliche Ansätze von seinen Partnern und Verbündeten.
„Die Wahl der Partner und Verbündeten ist jedoch eine souveräne Angelegenheit des offiziellen Minsk, und in diesem Fall ist der „Entweder-oder“-Ansatz für uns inakzeptabel. Wir haben in allen Bereichen, einschließlich militärisch-technischer, mit dem brüderlichen Aserbaidschan interagiert und werden dies auch weiterhin tun“, heißt es in der Veröffentlichung.
Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan erklärte, er werde Belarus aufgrund seiner Äußerungen in Aserbaidschan niemals besuchen, solange Präsident Lukaschenko dort sei.
„Weder ich noch ein anderer armenischer Beamter wird Belarus besuchen, solange Lukaschenko dort Präsident ist“, sagte er.
Tags:
