Der Exekutivdirektor betonte, dass die Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität der Länder ein Grundprinzip der Bewegung sei, und stellte fest, dass eines der Hauptziele der Gründung der NAM darin bestand, einen wesentlichen Beitrag zum Entkolonialisierungsprozess zu leisten. Ihm zufolge führten die von der Kolonialpolitik Frankreichs und der Niederlande betroffenen Regionen auf den Gipfeltreffen und Konferenzen während des Vorsitzes Aserbaidschans einen umfassenden Meinungsaustausch. Er betonte, dass die Baku-Initiativgruppe auf Initiative der Kolonien auf einer dieser Konferenzen in Baku gegründet wurde.
Abbas Abbasov betonte auch den Druck, dem die BIG, ihre Mitglieder, die in den Kolonien lebenden Menschen und die Befürworter der Unabhängigkeit ausgesetzt sind.
„Das ist ganz natürlich, denn vor der Gründung der Baku-Initiativgruppe wusste die Weltgemeinschaft nichts von der Existenz dieser Kolonien und hatte keinen Zugang zu detaillierten Informationen über die abscheulichen Kolonialaktivitäten in diesen Regionen. Die Informationen wurden der Weltgemeinschaft nach internationalen Konferenzen zugänglich, die die BIG bei den Vereinten Nationen abhielt, sowie durch Berichte, die den zuständigen Stellen vorgelegt wurden“, fügte der Exekutivdirektor hinzu.
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