Lukakus Wechsel zum FC Everton hätte derweil nicht stattgefunden, wäre Raiola schon früher sein Berater gewesen, wie der Agent kürzlich öffentlich bekundet hatte. So sei das Potential des Angreifers zu groß für den Premier-League-Klub, der Lukaku für mehr als 35 Millionen Euro vom FC Chelsea losgeeist hatte. Auch der Spieler selbst kokettierte in der jüngeren Vergangenheit mit einem möglichen Abschied.
Raiola betonte vor wenigen Monaten: „Wenn wir schon früher zusammengearbeitet hätten, wäre er niemals fest zu Everton gegangen. Vielleicht wäre er dann immer noch bei Chelsea.“ Zudem sei Lukaku „ein besserer Stürmer als Diego Costa“ und hätte die gleiche Entwicklung nehmen können wie der Spanier, der in der vergangenen Saison nach seinem Wechsel zu Chelsea in 26 Ligaspielen 20 Tore erzielte.
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