Versuche von Armeniern, ein Gedenkkonzert in Paris zu verhindern, gescheitert

  28 Februar 2017    Gelesen: 443
Versuche von Armeniern, ein Gedenkkonzert in Paris zu verhindern, gescheitert
Eine Gruppe von jungen armenischen Extremisten hat versucht, zu verhindern, dass ein Gedenkkonzert in der Kirche "Eglise Saint-Roch" anlässlich des 25. Jahrestages des Völkermords von Chodschali in Paris nicht zustande kommen kann.
Laut der Auskunft der Gesellschaft TEAS (The European Azerbaijan Society) gegenüber der Nachrichtenagentur AZERTAC haben gewaltsame Protestler versucht, die Besucher durch Sperrung zu verhindern, damit sie in die Konzerthalle nicht eintreten können. Beim Vorfall fiel eine alte Besucherin zu Boden. So waren Besucher gezwungen, einen Hintereingang zu benutzen.

Trotz allen Versuchen von armenischen Extremisten fand das Gedenkkonzert statt, hieß es weiter.

Unter etwa 300 Besuchern fanden sich ebenfalls Botschafter Aserbaidschans in Frankreich Elchin Amirbayov, Ständiger Vertreter Aserbaidschans bei der UNESCO Anar Karimov und Präsident des Vereins der Freunde von Aserbaidschanern, Abgeordneter Jean-Francois Mansel.

Im Konzert wurden die Werke von prominenten aserbaidschanischen Komponisten Fikret Amirov, Khayyam Mirzazade und dem spanischen Komponisten Enrique Granados gespielt.

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