In der Stadtmitte Wiens sei Valentin plötzlich auf eine Polizeikontrolle mit zehn Beamten gestoßen und habe Beweise für seine lebensgefährliche Krankheit erbringen müssen, schreibt das Portal VICE. Kurioserweise soll er zuvor bereits mit seinem Arzt diese Möglichkeit erörtert haben. "Aber der meinte damals nur lachend, dass der Mundschutz wohl selbsterklärend sei", so der Betroffene.
"Das Erste, wonach sie mich gefragt haben, war, ob ich Deutsch spreche oder etwa Ausländer bin", zitiert die Webseite Valentin. In einer "ziemlich aufreibenden Prozedur" soll der Wiener den Polizisten seine Medikamente samt Bluttests von seinem Handy vorgewiesen haben und schließlich mit einer Warnung statt einer 80-Euro-Strafe davongekommen sein.
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