Nach Angaben des Zivilschutzes gab es zahlreiche mittelschwere bis schwere Eruptionen. Die ausgestoßenen Aschewolken erreichten demnach eine Höhe von fast 5.000 Metern über dem Meeresspiegel. Über mögliche Schäden oder Opfer ist noch nichts bekannt.
Der „Volcán de Fuego“ liegt rund 35 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt. Bei einem Ausbruch im Jahr 2018 waren hunderte Menschen ums Leben gekommen.
deutschlandfunk
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