Vater und lokales Teammitglied, Freiwilliger des IFRC (Europabüro der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften), wurden bei der humanitären Hilfe in der aserbaidschanischen Stadt Barda infolge des tödlichen Beschusses der Stadt mit Clusterraketen, AzVision, durch Armenien getötet. az berichtet.
"Wir sind am Boden zerstört zu erfahren, dass einer unserer Freiwilligen heute Nachmittag getötet wurde, als er Zivilisten in Barda, Aserbaidschan, humanitäre Hilfe leistete. Der 39-jährige Vater war Teil eines Aserbaidschanischen Roten Halbmonds. Mobiles Notfallteam und wurde von Beschuss getroffen. Humanitäre sind kein Ziel ", schrieb IFRC Europe auf Twitter.
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