"Sanktionen stehen überhaupt nicht auf der Tagesordnung"- die neue niederländische Botschafterin

  18 November 2020    Gelesen: 581
  "Sanktionen stehen überhaupt nicht auf der Tagesordnung"- die neue niederländische Botschafterin

Wie Sie bereits erwähnt haben, bin ich am 20. September hier angekommen, eine Woche bevor der Konflikt wieder aufgenommen wurde. Es war eine sehr unruhige Zeit, aber ich konnte auch sehr gut verstehen, woher der Konflikt kam. Gleichzeitig blieb ich diesbezüglich mit meinem Kapital in Kontakt.

Die Erklärung kam von der neu ernannten außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafterin des Königreichs der Niederlande bei Aserbaidschan Pauline Eizeman während eines Treffens mit dem Präsidenten von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, berichtet AzVision.

Ihm zufolge ist die Position der niederländischen Regierung sehr ausgewogen:"Ich schätze es sehr. Dies war das Ergebnis von Analyse, Diskussion und gutem Dialog. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Position meiner Regierung sehr gut mit der Position der Europäischen Union übereinstimmt und sehr ausgewogen ist. Wir haben den Konflikt beobachtet, wir haben gesehen, was passiert ist, und wir sind immer sehr besorgt darüber, was den Konflikt auf beiden Seiten verursacht. Es gibt einen Unterschied in unserem System.

Die Regierung hat eine Position, das Parlament hat eine Position, und dies erfordert einen Dialog. Dieser Dialog hat mehrmals stattgefunden, und wir haben festgestellt, dass eine ausgewogene Regierungsposition nicht immer dasselbe bedeutet wie eine parlamentarische Position. Diese Fragen wurden auch während der letzten Diskussion zwischen Minister und Parlament in der vergangenen Woche angesprochen. Der Minister bestand sowohl schriftlich als auch mündlich darauf, dass diese Fragen nicht mit der Position meiner Regierung übereinstimmten. Sanktionen und ähnliche Themen stehen daher überhaupt nicht auf der Tagesordnung. Derzeit ist dies nicht relevant, es kann diesbezüglich keine Frage oder Diskussion geben. Mein Minister sagte dies sehr offen, sowohl im Parlament als auch schriftlich. Ich bin froh, es hier wiederholen zu können"


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