Zwölf Organisationen hatten die Asylverfahren in einem Memorandum zuletzt scharf kritisiert. Die Standards seien wegen des großen Drucks auf die Mitarbeiter des Flüchtlingsamts unzureichend.
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Künftige Chefin will Abläufe verbessern
31 Dezember 2016
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Angesichts der Kritik von Hilfsorganisationen an den Asylverfahren des Bundesflüchtlingsamts will dessen künftige Chefin Cordt die Abläufe weiter verbessern.
Unter anderem müssten die Wartezeiten optimiert werden, sagte Cordt der Deutschen Presse-Agentur. Zugleich wies sie Kritik an Identitäts- und Dokumentenprüfungen von Asylbewerbern zurück. Pässe und andere Papiere würden sorgfältig untersucht, unterstrich sie, und bei Auffälligkeiten würden die Daten mit den Sicherheitsbehörden abgeglichen.
Zwölf Organisationen hatten die Asylverfahren in einem Memorandum zuletzt scharf kritisiert. Die Standards seien wegen des großen Drucks auf die Mitarbeiter des Flüchtlingsamts unzureichend.
Zwölf Organisationen hatten die Asylverfahren in einem Memorandum zuletzt scharf kritisiert. Die Standards seien wegen des großen Drucks auf die Mitarbeiter des Flüchtlingsamts unzureichend.
