Statt am 17. werde er nun am 24. Juli im Justiz- sowie im Geheimdienstausschuss aussagen, teilten die Demokraten in Washington mit. Mueller selbst habe die Verschiebung beantragt, um am neuen Termin mehr Redezeit zu erhalten.
Der Sonderermittler hatte unter anderem untersucht, ob das Wahlkampflager von Präsident Trump geheime Absprachen mit russischen Regierungsvertretern getroffen hat. Ende März schloss er seine Arbeit mit einem Bericht ab.
Deutschlandfunk
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