Auf der Veranstaltung, an der auch Alicia Barcena, Ministerin für Umwelt und natürliche Ressourcen Mexikos, teilnahm, stellte der Botschafter mit Genugtuung fest, dass Aserbaidschan einstimmig zum Gastgeber der 29. Sitzung der Konferenz des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP29) gewählt wurde.
Dies zeigt die wachsende Rolle des Landes auf der internationalen Bühne und Bakus Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel auf nationaler, regionaler und globaler Ebene. Der Diplomat betonte, dass Aserbaidschan die grüne Entwicklung zu einer seiner Hauptprioritäten gemacht hat und das laufende Jahr zum Grünen Weltsolidaritätsjahr erklärt hat.
Das Land ist heute ein regionaler Vorreiter beim Übergang zu grüner Energie, wobei in den letzten Jahren der Schwerpunkt auf grünen Projekten im Inland lag. Es wird viel Arbeit geleistet, um in befreiten Gebieten intelligente Städte und Dörfer zu schaffen. Die Wirtschaftszonen Karabach und Ost-Zangezur sowie die Autonome Republik Nachitschewan sollen bis 2050 emissionsfreie Zonen werden.
Bis 2030 werden erneuerbare Energiequellen mindestens 30 % der gesamten Energiebilanz des Landes ausmachen. Er betonte auch die Relevanz und Bedeutung des Klimawandels und stellte fest, dass dieser keine Grenzen kennt und alle Länder betrifft. Die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur wirksamen Bewältigung dieses globalen Problems wurde betont. Bei der Erörterung der Initiativen Aserbaidschans als COP29-Vorsitzender betonte der Botschafter, dass das Hauptziel darin bestehe, Klimaschutzmaßnahmen, die aktive Beteiligung der Interessengruppen zu fördern und die Ambitionen im Kampf gegen den Klimawandel zu steigern.
Er forderte sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Organisationen auf, sich diesen globalen Initiativen anzuschließen, die von der COP29-Präsidentschaft ins Leben gerufen wurden. Barcena sprach über die Arbeit der mexikanischen Regierung in Bezug auf Fragen des Klimawandels und die Erwartungen an die COP29.
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