"Die Videos enthalten Tipps, erläutern Kontexte - und zeigen, dass hinter der Geschichte ein Mensch steht, dass ich das, was im Spiel gezeigt wird, wirklich erlebt habe", sagt Karam im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. "Die Situation von Flüchtlingen zu verstehen, ist der Hauptzweck."
Hinter dem Spiel steht die Firma Causa Creations mit Sitz in Karlsruhe, die sich auf Spiele mit gesellschaftlichen Anliegen spezialisiert hat. (dpa)
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