Nach Angaben der „New York Times“ wurden lediglich einzelne Festnahmen aus mehreren Städten gemeldet. Die ursprünglichen Pläne für einen Großeinsatz seien verworfen worden, weil die Betroffenen durch Medienberichte vorgewarnt gewesen seien. Einige Bürgermeister hatten zudem die Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde verweigert.
Trump hatte für das Wochenende Razzien gegen Einwanderer-Familien in mindestens zehn Großstädten angekündigt. In den USA leben Schätzungen zufolge rund elf Millionen Menschen ohne Aufenthaltspapiere. Vielerorts fanden in den vergangenen Tagen Demonstrationen gegen mögliche Abschiebungen statt.
Deutschlandfunk
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