Der aserbaidschanische Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission lobte die brüderlichen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Usbekistan. Er informierte die usbekische Delegation über den Wahlprozess und stellte fest, dass 598 internationale Beobachter und über 112.000 inländische Beobachter die Wahlen überwachen. Panahov betonte, dass in 1.000 Wahllokalen im ganzen Land Webcams installiert wurden, die eine direkte und kontinuierliche Online-Beobachtung am Wahltag ohne Registrierung ermöglichen.
Mazahir Panahov betonte, dass 6.421.960 Bürger wahlberechtigt sind und 990 Kandidaten um Parlamentssitze konkurrieren. Er betonte, dass den Kandidaten alle notwendigen Möglichkeiten gegeben worden seien, um alle Mittel des Wahlkampfs gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu nutzen, und dass 305 Kandidaten von 25 politischen Parteien nominiert worden seien. Er fügte hinzu, dass die Medien frei arbeiten und den Wahlprozess im Land überwachen.
Laut dem aserbaidschanischen Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission wurden drei Organisationen registriert, um bei den vorgezogenen Parlamentswahlen Wahltagsbefragungen durchzuführen.
Er erklärte weiter, dass im ganzen Land 6.478 Wahllokale eingerichtet worden seien, darunter 6.343 permanente und 135 temporäre.
Panahov erwähnte auch, dass diese Wahl die erste Parlamentswahl auf dem gesamten souveränen Territorium Aserbaidschans sei. Er fügte hinzu, dass in den befreiten aserbaidschanischen Gebieten 54 Wahllokale eingerichtet worden seien, damit über 42.000 Wähler ihre verfassungsmäßigen Rechte ausüben könnten.
Zayniddin Nizamkhodjaev betonte die tiefen historischen und kulturellen Bindungen zwischen dem aserbaidschanischen und dem usbekischen Volk und drückte sein Vertrauen in den erfolgreichen Ablauf der Wahlen aus. Er fügte hinzu, dass die usbekische Delegation im Laufe des Tages bereits mehrere Wahllokale besucht habe.
Bei dem Treffen wurden auch verschiedene wahlbezogene Themen besprochen.
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