Zum Rechtsnachfolger des sowjetischen Schifffahrtgesellschaft wurde die „Ukrainische Donau-Reederei“. Die Zahlungstermine konnten mitunter nicht eingehalten werden. Zuerst war die ukrainische Seite wegen eines von der UNO gegen Jugoslawien verhängten Embargos mit finanziellen Problemen konfrontiert. Dann gab es vor dem Hintergrund der darauffolgenden Militärhandlungen im Balkanstaat eine gewisse Zeit lang keinen Schiffverkehr auf der Donau. Erst am 24. November 2016 wurde die Schuld komplett beglichen. Am 13. Dezember 2016 bekam das ukrainische Unternehmen die 60 Lastkähne offiziell in seinen Besitz. Die Reederei zeigte sich auf ihrer Webseite über diese Tatsache sehr erfreut.
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