AZERTAC zufolge finden sich unter nach Jojug Marjanli gereisten ausländischen Journalistinnen und Journalisten Vertreter von weltweit größten internationalen Medienagenturen- und Unternehmen wie "Associated Press", "Reuters", "RIA Novosti", "Interfax", "Sputnik", "Anadolu", "Ihlas", EFE Agency, TRT darunter Mitarbeiter von iranischen Medienstrukturen und anderen Medienorganisationen, die in Aserbaidschan tätig sind.
Ausländische Medienvertreter machen sich mit dem durch die Streitkräfte Armeniens völlig zerstörte Dorf und blinde Zerstörungswut der Armenier vertraut. Man informiert sie auch über Arbeiten, die in Richtung Wiederherstellung des frühen Zustands von durch die Armenier zerstörtem Dorf durchgeführt werden.
Im Auftrag des Staatspräsidenten wird jedes Haus in diesem Dorf untersucht und dokumentiert.
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