Haie töteten weniger Menschen als fatale Selfie-Versuche

  23 September 2015    Gelesen: 745
Haie töteten weniger Menschen als fatale Selfie-Versuche
Die Zahl der Menschen, die beim Versuch ein „Extrem-Selfie“ zu knipsen, umgekommen sind, ist in diesem Jahr bereits höher als die Zahl der Opfer von Hai-Angriffen, wie das US-Portal „Mashable“ berichtet.

Seit dem Jahresbeginn seien bereits 15 Menschen als Folge eines fatalen Selfie-Versuchs ums Leben gekommen, während nur acht Menschen von Haien getötet wurden.

In vier der bekannten tragischen Selfie-Versuchen ging es um einen Sturz von großer Höhe, heißt es im Beitrag. So sei ein 66jähriger japanischer Tourist im Taj Mahal von der Treppe gestürzt.
Auf Platz zwei liegen Verletzungen infolge von einer gefährlichen Annäherung an einen vorbei fahrenden Zug.
Der „Risiko-Faktor Selfie“ sei auch der Grund gewesen, warum in mehreren Parks Selbstporträts mit Tieren verboten wurden, wird im Beitrag konstatiert.
Positiv bewertet „Mashable“ die Herausgabe einer Broschüre über mögliche Selfie-Gefahren in Russland. Diese enthält Empfehlungen zu Sicherheitsmaßnahmen beim Selbstfotografieren mit Waffen, neben gefährlichen Tieren an vorbei düsenden Zügen, auf Gebirgsabhängen usw.




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