Den Antrieb übernimmt in der Basisversion ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 130 PS, alternativ ist zum Marktstart eine Variante mit 165 PS zu haben. Zunächst einziger Diesel ist ein 130 PS starker 1,5-Liter-Motor, der optional mit einer Achtgangautomatik kombiniert werden kann. Alle Motoren erfüllen die aktuellste Abgasnorm Euro 6dtemp. Im kommenden Jahr ergänzen weitere Benziner und Diesel das Programm, 2019 startet eine Plug-in-Hybridvariante mit 300 PS und Allradtechnik. Alle anderen Motorisierungen müssen mit Frontantrieb auskommen, was die Attraktivität gegenüber der etablierten Konkurrenz deutlich mindern dürfte.
Der 4,57 Meter lange Crossover wird in fünf Ausstattungslinien angeboten. Das Basisniveau umfasst 17-Zoll-Felgen, Xenonlicht und einen City-Notbremsassistenten. In den höheren Linien ist unter anderem eine spezielle Traktionskontrolle - wie man sie inzwischen auch beim Peugeot 3008, 5008 und dem Schwestermodell Opel Grandland X hat - als Allrad-Ersatz erhältlich. Auch LED-Licht und bis zu 19 Zoll große Felgen sind optional erhältlich.
Der DS 7 Crossback ist das erste eigenständige Modell der ehemaligen Citroen-Submarke DS. Bisher bestand die Produktpalette lediglich aus äußerlich aufgewerteten Citroen-Modellen. Die Basis teilt sich das SUV-Flaggschiff allerdings weiterhin mit Konzernmodellen wie Peugeot 5008 und Citroen C5 Aircross.
Bei Design, Ambiente und Ausstattung will sich der DS 7 jedoch deutlich von den Volumen-Baureihen absetzen und vor allem als preiswertere Alternative zur deutschen Premium-Konkurrenz punkten. Diesen Anspruch untermauern neben der Plug-in-Hybridtechnik, die bei DS ihre Konzernpremiere feiert, auch Technik-Highlights wie eine aktive Federung oder Stil-Spielereien wie eine Analog-Uhr im Armaturenbrett.
Quelle: n-tv.de
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