Sie erreichte als erste Beamtin die Szene und zögerte keinen Moment, als sie das kleine Lebewesen sah: Die junge Mutter legte das Kind an ihre Brust an und versorgte es mit Nahrung. Lokalen Medien soll sie später gesagt haben, dass ihr Handeln eine Selbstverständlichkeit gewesen sei. Jeder hätte so gehandelt und sie habe genügend Milch gehabt.
Dass die Polizistin in letzter Sekunde zur Lebensretterin wurde, bestätigten später die Rettungssanitäter. Ohne die Muttermilch wäre das Baby wohl verhungert. Dank der Spaziergängerin und Urrea erfreut sich das Mädchen nun guter Gesundheit. Es wurde von einem Waisenhaus aufgenommen und die Behörden suchen nach einer neuen Familie. Zeitgleich fahndet die Polizei nach der leiblichen Mutter.
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