Armenische Granaten verursachen Feuer an der Grenze zum Iran

  03 Oktober 2020    Gelesen: 558
  Armenische Granaten verursachen Feuer an der Grenze zum Iran

Aufgrund des Beschusses durch die armenischen Streitkräfte brach im Schilfsumpfgebiet um die Stadt Horadiz in der Region Fizuli - an der Grenze zur Islamischen Republik Iran - ein Feuer aus.

Der Pressedienst des Ministeriums für Notsituationen (MES) teilte Azvision.az mit, dass der staatliche Brandschutzdienst des Ministeriums für Notsituationen geeignete Maßnahmen zum Löschen des Feuers ergreift.

Das Feuer gefährdet weder die umliegenden Gebäude noch das Leben der Bürger.

Darüber hinaus wurden zwei Personen, die sich in einer gefährlichen und verzweifelten Situation in der Stadt Tartar befanden, in der der Feind unter Artilleriefeuer stand, von Feuerwehrleuten des Ministeriums für Notsituationen in einen sicheren Bereich evakuiert.

Es sei darauf hingewiesen, dass das Ministerium für Notsituationen verstärkt daran arbeitet, die Schäden an zivilen Gegenständen, Einzel- und Wohnhäusern, Bauernhöfen und Infrastruktureinrichtungen infolge feindlichen Artilleriefeuers sowie durch Streiks verursachten Bränden unverzüglich zu beseitigen. Die Bürger werden gebeten, die 112-Hotline des Ministeriums im Zusammenhang mit Notfällen unverzüglich zu informieren.


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