Religiöse Persönlichkeiten haben sich bereits dem politischen Prozess im Zusammenhang mit den Wahlkämpfen der Kandidaten angeschlossen, berichtet AzVision.
So äußerte sich eine der führenden religiösen Persönlichkeiten des Landes, Erzbischof Arshak Khatschatryan, gegen die amtierende Premierministerin Nikol Paschinjan. Lokale Medien beschrieben dies als einen Schritt, der darauf abzielte, den Ruf seines Hauptrivalen Robert Kocharyan zu verbessern:
"Wir müssen immer für die psychische Gesundheit von Nikol Paschinjan beten. Seine Partei soll am 20. Juni nicht gewählt werden. Wir müssen immer dafür beten, dass er die Macht verlässt."
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