Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf ein Papier der Partei. Danach sollen Großhändler verpflichtet werden, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu informieren, wenn ihre Bestände zur Neige gehen. Außerdem fordern die Grünen temporäre Exportverbote. Die Bundestagsabgeordnete Schulz-Asche sagte der „Bild“, Krankenkassen müssten ferner die Kosten für Ausweich-Präparate übernehmen. In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Berichte über Versorgungsengpässe bei einigen Medikamenten. Die Unions-Bundestagsfraktion forderte eine nationale Arzneimittelreserve.
Tags: