Laut AzVision hat der Vorsitzende des Ausschusses diesen Vorschlag in seiner Rede während der Diskussion über den Haushaltsrahmen für das nächste Jahr im Parlament vorgebracht.
„Leider wird die PET-Untersuchungsmethode, die als wichtige Untersuchungsmethode zur Erstellung einer genauen Diagnose gilt, in Aserbaidschan leider nicht von der obligatorischen Krankenversicherung abgedeckt. Die finanzielle Leistungsfähigkeit dieser Prüfungsmethode liegt zwischen 1200 und 1500 Manat.
Ich wünsche mir, dass diese Untersuchungsmethode in Zukunft von der obligatorischen Krankenversicherung übernommen wird“, betonte A. Amiraslanov.
Es ist zu beachten, dass die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ein modernes medizinisches diagnostisches Bildgebungsverfahren ist, das es ermöglicht, den Zellstoffwechsel im Körper auf molekularer Ebene darzustellen.
Eine unter speziellen Laborbedingungen hergestellte medizinische Substanz wird in eine Vene injiziert, und diese Substanz reichert sich in bestimmten Geweben des Körpers an (z. B. in einem Tumor, Gehirn, Herzen usw.) und gibt Strahlung an die Umgebung ab.
Mit Hilfe des PET-Geräts wird die Quelle und Menge dieser Photonen bestimmt. Im Untersuchungszeitraum wird auch eine Computertomographie-Untersuchung (CT) durchgeführt, die den anatomischen Aufbau des Gewebes darstellen kann. Anschließend werden die als Ergebnis der Untersuchung gewonnenen PET- und CT-Bilder zusammengeführt.
Somit werden sowohl die Aktivität des jeweiligen Moleküls als auch die funktionelle und anatomische Struktur des Körpers mit allen Organen zusammen erhalten. Dadurch zeichnet der Arzt alle Veränderungen auf, die auf zellulärer Ebene in jedem Körperteil auftreten.
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